Auf dieser Rechnung von 1951, die das Seminar vom Hamburger Fotoatelier Tietgen erhielt, sind die zahlreichen Chemikalien und andere Materialien aufgeführt, die bei der Herstellung eines Glasdias benötigt wurden. Als Bildträger kamen zunächst die Silbereosinplatten (Negative), die dann auf die Diaplatten (Positive) umkopiert und entwickelt wurden. Ein Deckglas musste oben auf gelegt werden und beide Gläser mit U-Form-Klebestreifen fixiert.