Die Foto- und Diasammlung

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Grüße aus Ägypten

20. Juli 2017 ankenapp Keine Kommentare

Diese Ansichtskarte, die im Jahr 1900 geschrieben wurde und den Tempel von Medinet Habu zeigt, gehört zum Bestand des Fotoarchivs. Insgesamt haben wir nur sehr wenige Ansichtskarten – weitere, jüngere Exemplare finden sich im Nachlass Karl-Otto Wolffs und im Nachlass Kurt Wilhelm-Kästners. Wie dieser Gruß aus Ägypten in das Fotoarchiv gelangte, ist unbekannt.

Viel Chemie!

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Auf dieser Rechnung von 1951, die das Seminar vom Hamburger Fotoatelier Tietgen erhielt, sind die zahlreichen Chemikalien und andere Materialien aufgeführt, die bei der Herstellung eines Glasdias benötigt wurden. Als Bildträger kamen zunächst die Silbereosinplatten (Negative), die dann auf die Diaplatten (Positive) umkopiert und entwickelt wurden. Ein Deckglas musste oben auf gelegt werden und beide Gläser mit U-Form-Klebestreifen fixiert.

Neue Mini-Ausstellung im Flur des Seminars!

05. Juli 2017 ankenapp Keine Kommentare

Die Vitrine im Flur des Kunstgeschichtlichen Seminars an der Edmund-Siemers-Allee 1/Westflügel stellt ab heute den Nachlass von Kurt Wilhelm-Kästner vor.

Kommen Sie vorbei und schauen Sie selbst!

Sollten Sie mit dem Bestand des Nachlasses forschen wollen, wenden Sie sich bitte an die Leitung des Fotoarchivs.

Bild des Monats Juli 2017: Doppeldia aus dem 1920er Jahren

03. Juli 2017 ankenapp Keine Kommentare

Dieses Glasdia (Originalgröße 8,5×10 cm) illustriert mit seinen beiden Skulpturen aus dem Regensburger Dom die damalige Praxis der „Doppelprojektion“, die unerlässlich für die Kunstgeschichtliche Methode war. Da am Hamburger Kunstgeschichtlichen Seminar erst 1948 ein zweiter Großdiaprojektor angeschafft werden konnte, musste auf die seit Ende des 19. Jahrhunderts bewährte Methode des Doppeldias zurück gegriffen werden. Hierbei wurden die zu vergleichenden Elemente neben einander gestellt.