Die Foto- und Diasammlung

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Zum Reformationsfest am 31. 10.

26. Oktober 2017 ankenapp Keine Kommentare

Dieses handkolorierte Dia (Originalgröße 8,5 x 10 cm) zeigt Martin Luther. Vorlage war ein 1811 von Hilscher nach Holbein angefertigter Stich, wie die Umschrift des Porträtovals verrät. Das Dia ist Teil einer kleinen Serie mit 40 Dias über das Leben Luthers vom Verlag Ferdinand Bimpage in Leipzig. Die Serie wurde vermutlich um 1920 heraus gegeben. Wie sie in das Hamburger Kunstgeschichtliche Seminar gelangte, ist unbekannt.

Nacht des Wissens – 4. Nov. 2017

16. Oktober 2017 ankenapp Keine Kommentare

Besuchen Sie das Foto- und Diaarchiv auf der diesjährigen „Nacht des Wissens“! Es wird – wir hoffen – eine Diaschau mit dem originalen Projektor von Erwin Panofsky geben und eine Auswahl der interessantesten und schönsten Glasdias kann bestaunt werden.
Kinder können mit einer alten Laterna Magica und einem Bildbandprojektor erleben, wie ihre Urgroßeltern Märchen aber auch Wissen vermittelt bekamen.

Zeit:

4. November, 17-24 Uhr

Veranstaltungsort:
Edmund-Siemers-Allee 1 OSTFLÜGEL (Asien/Afrikainstitut)
2. Stock
Raum 233

Just discovered – Fotothek

12. Oktober 2017 ankenapp Keine Kommentare

Heute fiel mir in der Fotothek dieser Karton mit einer Fotografie des Braunschweiger Domes, gefertigt vom Verlag Dr. F. Stoedtner, in die Hände. Auf der Rückseite fand sich überraschender Weise ein handgezeichneter Entwurf von Heinrich C. Wolbrandt für einen Sockel mit Büste. Der Stempel „Kunsthistorisches Seminar der Hamburgischen Universität“ verweist in eine Zeit von vor 1935. Wolbrandt war ein Hamburger Möbelhersteller. Um wen es sich bei diesem Denkmal handeln sollte ist jedoch unklar – vielleicht die Büsten, die im Hauptgebäude der Universität aufgestellt waren/sind?

Ein „Auge“ für den Triplex

09. Oktober 2017 ankenapp Keine Kommentare

Unser alter Triplex-Projektor von 1926 hat ein Leih-Objektiv (dank Second-Hand-Laden) erhalten, mit dem er bei öffentlichen Anlässen nun fast vollständig prunken kann. Wir hoffen, mit einem neuen Leuchtmittel und neu verlegter Elektrik das Schmuckstück wieder zum Leben zu erwecken – immerhin ist es der Projektor von Erwin Panofsky!