Dieses Fotoobjekt (Fotogröße 13 x 18 cm, auf Pappe 29,5 x 21 cm montiert) aus dem Fotoarchiv des Kunstgeschichtlichen Seminars zeigt die Kirche Notre-Dame-La-Grande in Poitiers von Süd-Südwest. Neben der prächtigen Architektur mit ihrer charakteristischen Turmdachbedeckung fallen sofort die Fahrzeuge… Weiterlesen →
Diese Fotografie (Originalgröße 17 x 13 cm) aus dem Fotoarchiv zeigt das Innere des Lübecker Doms. Die Inventarnummer oben links auf der Pappe informiert uns nach einem Blick ins Inventarbuch, dass das Foto zusammen mit 17 anderen im Juni 1952… Weiterlesen →
Dies ist ein Objekt aus der Diakartei. Die sepiafarbene Postkarte (Photoypie d’Art), 14,5 x 9 cm groß, mit einer Darstellung des Abendmahls von Dieric Bouts in Leuven, wurde nachträglich mit Buntstift koloriert, mit größter Wahrscheinlichkeit von Wolfgang Schöne. Schönes monumentales… Weiterlesen →
1922 hielt Gustav Pauli, Direktor der Hamburger Kunsthalle, einen Vortrag im Rahmen der kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg in Hamburg, deren Forschungsziel getreu Aby Warburg das Aufspüren antiker Bildvorstellungen in der Neuzeit und ihre Tradierung war. Paulis Vortrag trug den Titel „Dürer,… Weiterlesen →
Dieses Exemplar aus dem Fotoarchiv (Originalgröße 29 x 39 cm) zeigt die Kirche Notre-Dame in Saint-Père sous Vézelay in einem doch sehr traurigen Zustand. Das Foto wurde durch den berühmten französischen Fotografen Séraphin-Médéric Mieusement 1878 aufgenommen, es ist also fast… Weiterlesen →
Diese Fotoobjekte aus dem Diaarchiv (ein Großdia, Originalgröße 8,5×10 cm, eine Karteikarte mit Fotoabzug und drei Ansichtskarten aus der Diakartei) zeigen prominent die sogenannte „Rote Kirche“ in Oberwesel. Dabei war das erste Objekt, dass bei einem Zufallsgriff in den Karteikasten… Weiterlesen →
Auf diesem Exemplar aus dem Fotoarchiv des Kunstgeschichtlichen Seminars sehen wir die Kopie einer Skizze von Wolfang Schöne (Originalgröße 17,5 x 22,5 cm), angefertigt im September 1963. Sie zeigt – komplett mit Bäumen, Weg und Zaun – den Blick eines… Weiterlesen →
Dieses kleine Schreiben auf recht armseligen Karopapier spricht für sich selbst. Nicht nur gab es 1946 kein Geld für offiziöses Briefpapier mit Kopf – vor allem war das Seminar von der Heizung abgeriegelt worden und man musste frieren. Heute rund… Weiterlesen →