Dieses Großbilddia (Originalgröße 8,5 x 10 cm) zeigt einen der Seitentürme von St. Peter in Rom im Auf- und Grundriss. Mit verschiedenen Farben sind die diversen Entwürfe der Architekten gekennzeichnet. Da die Herstellung eines tatsächlichen Farb-Dias noch nicht möglich war… Weiterlesen →
Beide Großbilddias (Originalgröße 8,5×10 cm) zeigen nicht nur das selbe Motiv, sondern auch die selbe Aufnahme. Das schwarz gerahmte aus der Hamburger Werkstatt A. Krüss, entstanden um 1900, befand sich im Besitz der Hamburger Oberschulbehörde, die es Anfang der 1920er… Weiterlesen →
Dieses handkolorierte Dia (Originalgröße 8,5 x 10 cm) zeigt Martin Luther. Vorlage war ein 1811 von Hilscher nach Holbein angefertigter Stich, wie die Umschrift des Porträtovals verrät. Das Dia ist Teil einer kleinen Serie mit 40 Dias über das Leben… Weiterlesen →
Besuchen Sie das Foto- und Diaarchiv auf der diesjährigen „Nacht des Wissens“! Es wird – wir hoffen – eine Diaschau mit dem originalen Projektor von Erwin Panofsky geben und eine Auswahl der interessantesten und schönsten Glasdias kann bestaunt werden. Kinder… Weiterlesen →
Dieses Gladia (Originalgröße 8,5×10 cm) zeigt den Umgang mit gekauften Dias und die „Voreinstellungen“, mit denen die großen Diaverlage ihre Kunden belieferten. Wie der Aufkleber zeigt, wurde dieser Fassadenaufriss des Straßburger Münsters von der Berliner Firma Dr. Franz Stoedtner zwischen… Weiterlesen →
Unsere Vitrine im Flur ist mit neuen Ausstellungsstücken versehen worden, diesmal unter dem Thema „Florenz, das Baptisterium“. Scheinbar ungerührt steht das Bauwerk inmitten der sich ändernden Zeiten, die durch Verkehrsmittel, Mode und städtische Beleuchtung angezeigt sind. Das älteste Foto stammt… Weiterlesen →
Auf diesem Glasdia (Originalgröße 8,5×10 cm) ist ein Baudenkmal auf dem berühmten Forum Romanum zu sehen. Die Aufnahme ist aus der Publikation „Das Antike Rom“ von L. Curtius and A. Nawrath, die 1944 in erster Auflage erschienen ist, reproduziert. Das… Weiterlesen →
Dieses Glasdia (Originalgröße 8,5×10 cm) illustriert mit seinen beiden Skulpturen aus dem Regensburger Dom die damalige Praxis der „Doppelprojektion“, die unerlässlich für die Kunstgeschichtliche Methode war. Da am Hamburger Kunstgeschichtlichen Seminar erst 1948 ein zweiter Großdiaprojektor angeschafft werden konnte, musste… Weiterlesen →